Apple hat die Produktion eines günstigen MacBooks gestartet! Es wird solide Leistung und kompakte Abmessungen bieten Apple hat die Produktion eines günstigen MacBooks mit einem Preis unter 25 Tausend Kronen gestartet, das Anfang 2026 auf den Markt kommen wird Das Notebook wird den A18 Pro Chip vom iPhone 16 Pro anstelle eines klassischen M-Series Prozessors und ein kleineres Display erhalten Ziel ist es, mit Chromebooks zu konkurrieren und das Ende des Supports für Windows 10 zu nutzen Sdílejte: Jakub Kárník Publikováno: 6. 11. 2025 22:00 Über ein günstiges MacBook wird bereits seit dem Sommer spekuliert, und laut der Agentur Bloomberg hat Apple die frühe Produktion eines Einsteiger-Notebooks mit einem Preis „deutlich unter 1.000 Dollar“ gestartet. Umgerechnet für den tschechischen Markt bedeutet dies einen Preis von etwa 20-25 Tausend Kronen, was es zum günstigsten Notebook in der Geschichte des Unternehmens machen würde. Es wird sich um eine eigenständige Produktlinie handeln – kein Air, kein Pro, einfach nur „MacBook“. Und im Gegensatz zu allen anderen Macs wird es keinen M-Series Prozessor erhalten, sondern den A18 Pro Chip vom iPhone 16 Pro. Klingt das nach einem Kompromiss? Vielleicht. Aber Apple hat einen Grund für diese Strategie. Warum gerade jetzt? Microsoft, Schulen und die wirtschaftliche Realität Apple hat den Zeitpunkt sorgfältig gewählt. Microsoft hat im Oktober 2025 den Support für Windows 10 eingestellt, was bedeutet, dass Millionen von Nutzern mit unzureichender Hardware für Windows 11 neue Computer kaufen müssen. Dies betrifft auch Unternehmen und Schulen, die bisher mit günstigen Windows-Geräten ausgekommen sind. Ein weiterer Faktor ist die Dominanz von Chromebooks im Bildungswesen. Diese beginnen bei 5-6 Tausend, Premium-Modelle kosten etwa 15 Tausend. Apple ist ihnen nie nahegekommen – das MacBook Air startet bei 30 Tausend, und für Schulen mit Tausenden von Schülern ist das einfach unerreichbar, obwohl Apple ihnen einen kleineren Rabatt gewährt. Ein günstiges MacBook mit einem Preis von etwa 20 Tausend wird das zwar nicht vollständig lösen, aber es wird zumindest die Türen für einzelne Käufer und kleinere Institutionen öffnen. Was drin sein wird: A18 Pro statt M-Series Die größte Überraschung ist die Wahl des Prozessors. Der Apple A18 Pro ist ein mobiler Chipsatz vom iPhone 16 Pro, der bisher noch nie in einem Notebook verwendet wurde. Alle MacBooks seit 2020 verwenden M-Series Prozessoren – M1, M2, M3, M4 und M5. Warum greift Apple also zu einem Chip aus einem Telefon? Es gibt mehrere Gründe. Der A18 Pro ist günstiger in der Herstellung als die M-Series, da er bereits in großen Mengen für iPhones produziert wird. Er hat auch einen geringeren Stromverbrauch, was für einen kleineren Akku in einem kompakten Notebook nützlich ist. Und überraschenderweise – in der Single-Core-Leistung ist der A18 Pro schneller als der M1. Das heißt, bei Aufgaben, die auf einem Kern laufen (was die meisten Anwendungen für normale Benutzer sind), wird das günstige MacBook schneller sein als die erste Generation des Air mit M1. Die Multi-Core-Leistung wird logischerweise geringer sein – der A18 Pro hat 6 Kerne, der M1 hat 8. Aber für das Schreiben von Dokumenten, Surfen im Web, Video-Streaming und leichte Fotobearbeitung ist das mehr als ausreichend. Darüber hinaus unterstützt der A18 Pro Apple Intelligence, sodass alle AI-Funktionen, die Apple in macOS plant, voraussichtlich funktionieren werden. Kleineres Display, LCD-Panel und helle Farben Das Display wird kleiner sein als das 13,6″ MacBook Air – laut Analysten wird es eine Diagonale von etwa 12,9 Zoll haben. Das entspricht den Abmessungen des 12″ MacBook, das Apple von 2015-2017 verkauft hat. Für manche eine nostalgische Erinnerung an ein ultraportables Notebook für die Handtasche, für andere ein unnötig kleines Display für produktives Arbeiten. Anstelle eines Retina-Displays mit Mini-LED- oder OLED-Technologie erhält das günstige MacBook ein herkömmliches LCD-Panel. Es wird immer noch scharf sein, aber ohne die Farbtiefe, an die Benutzer von Premium-Macs gewöhnt sind. Das ist ein Kompromiss, der den Preis niedrig hält. Interessanter sind die Farbvarianten. Apple soll angeblich Silber, Blau, Rosa und Gelb anbieten – also eine Palette, die wir vom iMac kennen. Das ist ein klares Signal, dass das Notebook auf ein jüngeres Publikum und Schulen abzielt, wo helle Farben besser funktionieren als graue Monotonie. Wie viel wird es kosten und hat es eine Chance auf Erfolg? Bloomberg gibt einen Preis von „deutlich unter 1.000 Dollar“ an, was in der Praxis 699-799 Dollar bedeutet. In Tschechien könnte der Preis je nach Wechselkurs und Mehrwertsteuer bei etwa 20-25 Tausend Kronen liegen. Studenten sollten einen Rabatt erhalten, sodass der tatsächliche Preis unter 20 Tausend fallen könnte. Das ist immer noch zwei- bis dreimal mehr als die günstigsten Chromebooks, die bei 5 Tausend beginnen. Aber im Gegenzug erhalten Sie ein vollwertiges macOS, das Apple-Dienstleistungsökosystem und Hardware, die länger hält als ein Plastik-Chromebook. Für Schulen mit begrenztem Budget wird es immer noch nicht die ideale Wahl sein, aber für Einzelpersonen und Familien schon. Interessant wird der Vergleich mit älteren Produkten sein, zum Beispiel dem MacBook Air M2, das in Aktionen für unter 21 Tausend Kronen erhältlich ist. Das M2 ist leistungsstärker, hat ein besseres Display und eine bessere Konstruktion. Aber das neue Modell wird günstiger, möglicherweise kompakter, neuer und erhält längeren Software-Support. Für jemanden, der den günstigsten Weg zu macOS sucht und keine maximale Leistung benötigt, könnte dies die bessere Wahl sein. Wann kommt es und was bedeutet es für den tschechischen Markt? Apple hat die frühe Produktion von Komponenten bei Lieferanten in Asien gestartet, was auf eine Einführung Anfang 2026 hindeutet – wahrscheinlich Februar oder März. Das ist das gleiche Zeitfenster, in dem Apple normalerweise die MacBook Airs mit neuen Chips aktualisiert. Für den tschechischen Markt könnte dies eine interessante Gelegenheit sein. Wenn Apple wirklich auf das Segment unter 25 Tausend abzielt, wird es Menschen ansprechen, die bisher aufgrund des Preises gezögert haben. Gleichzeitig muss man jedoch bedenken, dass das günstige MacBook kein so „Premium“-Produkt sein wird wie das Air oder Pro. Analysten schätzen die Verkäufe auf 5-7 Millionen Einheiten pro Jahr, was die Gesamtverkäufe von MacBooks um ein Drittel steigern würde. Das ist ein erhebliches Volumen, das die Wahrnehmung von Apple als Hersteller nur für „Reiche“ ändern könnte. Die Frage ist, ob das ausreicht, um mit günstigen Windows-Notebooks und Chromebooks zu konkurrieren, die einen Vorsprung von einem Jahrzehnt haben. Würden Sie ein günstiges MacBook für 20 Tausend kaufen? Quelle: Bloomberg, MacRumors Über den Autor Jakub Kárník Jakub je znám svou nekonečnou zvědavostí a vášní pro nejnovější technologie. Jeho láska k mobilním telefonům začala s iPhonem 3G, ale dnes se spoléhá na… Mehr über den Autor Sdílejte: Apple Macbook Notebook únik informací